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Die Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien: Entwicklungen, Initiativen, Vorhersagen.
Wie werden sich Lern- und Lehrmaterialien zukuÌnftig aÌndern? Wie aÌndern sich
dadurch der Unterricht, Produktionsprozesse, Vertriebsprozesse oder auch
GeschaÌftsmodelle? In einer GespraÌchsreihe (L3T's TALK: http://l3t.eu/talk/)
sowie in einer Fachveranstaltung zur Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien
(L3T's WORK: http://l3t.eu/zukunft/) wurden dazu Aussagen von Experten
gesammelt und bewertet. Eine Auswahl dieser Aussagen und Vorhersagen finden
sich in diesem Buch
Die Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien: Wettergebnisse bei zwölf ausgewÀhlte [ausgewÀhlten] Thesen zur Entwicklung in den nÀchsten 18 Monaten
Lern- und Lehrmaterialien unterlagen in den letzten Jahren und Jahrzehnten nicht nur einen starkem Wandel, sondern werden sich absehbar - auch getrieben durch aktuelle technologische Entwicklungen - auch zukĂŒnftig wandeln. Doch wohin geht die Reise genau? "Zukunftsforschung" heiĂt die junge Disziplin die versucht, auch im Bereich der Bildung, Aussagen ĂŒber zukĂŒnftige Entwicklungen zu erhalten. In diesem Beitrag stellen [die Autoren] dazu allgemein Methoden und Studien im Themenfeld vor. Darauf aufbauend beschreiben [sie] das Vorgehen und die Ergebnisse eines Verfahrens, das im Rahmen eines Expertentreffens im Mai 2012 durchgefĂŒhrt wurde, bei dem Wetten auf die zukĂŒnftigen Entwicklungen von Lern- und Lehrmaterialien fĂŒr den deutschsprachigen europĂ€ischen Raum abgeschlossen wurden. Das Vorgehen sowie die Ergebnisse werden dabei kritisch diskutiert und abschlieĂend dargestellt, wie die QualitĂ€t der Vorhersagen zukĂŒnftig ĂŒberprĂŒft werden wird. (DIPF/Orig.
Konzept fĂŒr Open Educational Resources im sekundĂ€ren Bildungsbereich
Open Educational Resources, kurz OER, spielen eine zunehmend wichtige Rolle in
der Bildungslandschaft. In diesem Buch, dem eine Diplomarbeit zugrunde liegt,
werden deutschsprachige OER-Angebote (Schwerpunkt Ăsterreich) untersucht
hinsichtlich ihrer rechtlichen Bestimmungen, ihrer Inhalte und sonstigen
QualitĂ€tsansprĂŒchen. Zusammengefasst wird die Untersuchung in einem neu
entwickelten OER-Index, der einen Vergleich ermöglichen sollen. AbschlieĂend
werden noch die Standards zusammengefasst und ein Ausblick gegeben wie
zukĂŒnftig OER-Angebote zugĂ€nglich sein sollten
Frei zugĂ€ngliche Bildungsressourcen fĂŒr die Sekundarstufe. Eine Analyse von deutschsprachigen Online-Angeboten und der Entwurf eines "OER Quality Index"
Offene Bildungsressourcen (engl. Open Educational Resources oder kurz OER) finden heutzutage immer mehr Anklang von Seiten der Nutzer/innen, der Anbieter/innen, der Forschungsförderung sowie der Bildungspolitik. TatsĂ€chlich gibt es viele Lehr- und Lernmaterialien fĂŒr die verschiedensten Schulstufen und FĂ€cher, die auf unterschiedlichsten Webseiten kostenfrei zugĂ€nglich sind. Mit dem vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Analyse des Angebots von deutschsprachigen Online-Angeboten fĂŒr die Sekundarstufe mit einem Schwerpunkt auf österreichische Anbieter vorgestellt. Ein wesentliches Ergebnis ist dabei, dass es sich mehrheitlich nicht um tatsĂ€chlich âoffeneâ Bildungsressourcen handelt, da die rechtlichen Rahmenbedingungen (z.B. Verwendung eines entsprechenden Lizenzmodells) nicht gegeben sind. Neben einem Kriterienkatalog zur Analyse des Angebots wird ein daraus abgeleiteter âOER Quality Indexâ vorgestellt und entsprechende Ergebnisse einer detaillierten Analyse von 46 Online-Angeboten prĂ€sentiert. (DIPF/Orig.
Systeme im Einsatz. WBT, LMS, E-Portfolio-Systeme, PLE und andere
Dieser Beitrag stellt mehrere Formen von Informationssystemen vor, die derzeit im Bereich des Lernens und Lehrens eingesetzt bzw. diskutiert werden. Neben webbasierten Trainingssystemen (WBT) sind Lernmanagementsysteme (LMS) weit verbreitet. Letztere werden insbesondere zur Verwaltung von Lerninhalten und Kursabwicklung in (Hoch-) Schulen genutzt. FĂŒr die E-Portfolio-Methode werden seit Anfang des Jahrtausends passende Systeme entwickelt. Und in den letzten Jahren hat ein neues Konzept von webbasierten persönlichen Informations- und Lernmanagementsystemen an Aufmerksamkeit gewonnen, die sogenannte ,persönliche Lernumgebung\u27 (engl. ,Personal Learning Environment\u27, PLE). SchlieĂlich werden die erst im Jahr 2012 bekannter gewordenen MOOC-Systeme vorgestellt. In diesem Beitrag werden keine technologischen Herausforderungen und Lösungen, sondern die praktischen Anforderungen und Wirkungen des Einsatzes der Systeme aus pĂ€dagogischer bzw. praktischer Perspektive betrachtet. AbschlieĂend wird ein Ausblick gegeben, wie die Entwicklung solcher Systeme voranschreiten könnte. (DIPF/Orig.
Practical Usage of OER Material in the EFL Classroom
In this research work, we want to follow the idea of using open educational resources (OER) in a classroom to gather practical experiences. The topic of our choice is English as a foreign language (EFL), because in our opinion a lot of teaching content should be available. The preparation of the lectures, as well as the final lecturing, is described to understand how OER can be used in the EFL classroom. The feedback of the pupils and the lessons learned point out that there are more obstacles than expected, mainly because of the strict copyright law in German-speaking Europe
AnkĂŒndigung und Projektbeschreibung: Ich zeig es Dir - HOCH 2: Kinder produzieren Lernvideos mit Tablet-PCs
Haben Sie schon mal mit einem Kurzvideo gelernt? Die Praxis zeigt, dass sich kurze Videos ideal fĂŒr das Lehren und Lernen in Peer-to-Peer-Kontexten eignen. Seit Mitte Oktober 2012 produzieren Jugendliche zwischen 9 und 13 Jahren Unterrichtsvideos. Dieser Beitrag gibt einen kurzen Einblick in das laufende Projekt
The Analysis of Learning Management System towards Studentsâ Cognitive Learning Outcome: A Systematic Literature Review
The purpose of this study was to determine the implementation of the moodle and edmodo learning management system (LMS) in education, to identify the specific features of the LMS that were utilized in the learning process, and to assess the impact of the LMS on student learning outcomes, drawing on cognitive learning theory. The research method is a systematic literature review (SLR) using the Scopus and Taylor & Francis databases, guided by the PRISMA (preferred reporting items for systematic review and meta-analyses) protocol, to analyze the data. The validity of the study was tested using the Gregory test with four expert examiners, namely an SLR expert, an LMS expert, and experts in cognitive learning outcomes. The results of the electronic database search focused on articles related to LMS implementation, LMS features, and student cognitive learning outcomes. This systematic literature review identified four key stages that serve as indicators of LMS implementation: 1) introduction, 2) registration, 3) learning materials, and 4) evaluation (assessment or feedback). The LMS features used in learning are grouped into four sections: communication features, course content features, course delivery features, and assignment features. The findings of the literature review indicate that the implementation of LMS and the features utilized in the learning process have an impact on various aspects of learning. These include learning satisfaction, engagement, learning experience, comfort, effectiveness, motivation, and the improvement of student learning outcomes
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